Karin Komitsch Karlsruhe Therapie
Heilpraktikerin Psychotherapie Karlsruhe

Heilpraktikerin Psychotherapie | Systemische Therapeutin (SG) | Hypnotherapeutin (NCHP) |

Systemischer Coach (SG) | (Systemische Supervisorin (DGSF) | Diplom-Pädagogin 

Kreative Therapie und Coaching

Karin Komitsch Karlsruhe Therapie
Karin Komitsch Therapeutin KArlsruhe

Heilpraktikerin Psychotherapie | Systemische Therapeutin (SG) |

Hypnotherapeutin (NCHP) | Systemischer Coach (SG) |

Systemische Supervisorin (DGSF) | Diplom-Pädagogin 

Kreative Therapie und Coaching

Fortbildung – Workshop zur Polyvagaltheorie

Wege aus dem Stresssystem - Know how über unser Autonomes Nervensystem und eine Toolbox für gute Selbstregulation

Lernen Sie in diesem individuell buchbaren Workshop Ihr Autonomes Nervensystem verstehen und mit Hilfe einfacher Tools besser zu navigieren.

Diese eintägige Seminar biete ich gemeinsam mit meiner Kollegin Ulrike Brandl  in der Praxis Brandl in der Sophienstrasse an.

Sie können uns aber auch individuell für Ihr Unternehmen oder Ihre Einrichtung buchen.

Sprechen Sie mich an.

Was erwartet Sie in diesem Tages-Workshop?

Vielleicht ärgern oder wundern Sie sich manchmal selbst über Ihre Reaktionen auf äußere Umstände, Stressoren, Zeitdruck, erhöhte Anforderungen?

Und manchmal spüren Sie vielleicht, ich komme gar nicht mehr runter, reagiere schnell gereizt, schlafe nicht mehr gut, entwickele körperliche Symptome oder Ängste?

Oder Sie fühlen sich gelähmt, erschöpft und in Dauermüdigkeit gefangen?

Unsere Reaktionen auf unsere Umwelt werden vom Autonomem Nervensystem gesteuert. Autonom, das heißt unbewusst und nicht direkt von unserem Willen beeinflussbar.

Ein Erbe unserer Millionen Jahre alten Evolution und damit nicht unbedingt optimal angepasst an moderne Zeiten und unsere Lebensweise heute.


Das ist kein Problem, solange unser Rhythmus stimmt und wir zwischen hochaktiven, wachsamen, leistungsstarken und entspannten, verbundenen Ruhezuständen leicht wechseln können. Häufig geht uns diese Fähigkeit aber verloren, unsere Biologie gerät quasi aus dem Takt.


Auf Basis der Polyvagaltheorie von Stephen Porges lernen Sie in diesem Workshop Ihr Autonomes Nervensystem verstehen und mit Hilfe einfacher Tools besser zu navigieren.

Sie erfahren Wichtiges über die lebenslange, biologische Suche nach Sicherheit, den Vagusnerv und die Bedeutung sozialer Verbundenheit.

Wenn Sie Ihre individuellen Stressreaktionen kennen und besser navigieren lernen, gelingt es auch in unsicheren Zeiten stabil zu bleiben und vor allem freundlich mit sich selbst umzugehen.


Inhalte:          Wissenstransfer auf verständlicher Basis und  praktische Übungen wechseln sich ab

--> Flyer zum Workshop hier als PDF zum downloaden

Workshop zur Polyvagaltheorie für einzelne Interessierte:

Ungefähr 2-3 mal im Jahr findet ein Workshop zur Polyvagaltheorie von Stephen Porges auch in der Praxis Ulrike Brandl statt. Er ist offen für alle Menschen, die sich für das Thema Stressbewältigung interessieren und die neue Tools lernen wollen, um besser mit Ihren individuellen Stressreaktionen umzugehen.

Der Workshop ist für Einzelpersonen als Fortbildung buchbar.

Neue Termine/ Anmeldung ab sofort !

             Freitag, 10.November von 10-17 Uhr

oder   Freitag, 16.Februar von 10-17 Uhr


Was es mit der Polyvagaltheorie auf sich hat
20 Sept., 2023
Vor fünf Jahren habe ich die Polyvagaltheorie von Stephen Porges kennengelernt, und seitdem ist meine Begeisterung darüber, wie nützlich sie für die therapeutische Arbeit - aber auch in meinem Alltag - ist stetig gewachsen.
Zwieblen schneiden und daran wachsen
18 Sept., 2023
Und dann fielen mir auch all die Tipps ein, die es früher gab, lustige Videos, wo Menschen mit Taucherbrillen Zwiebeln schnitten, einen Schluck Wasser im Mund bewegten oder eine Wäscheklammer auf der Nase hatten. Alles nicht mehr nötig? Ich vermute mal, dass sich die milden Zwiebelsorten durchgesetzt haben auf dem Markt. Die ohne Tränen. Vielleicht sind Zwiebeln inzwischen schon gentechnisch so verändert, dass wir nicht mehr so heftig weinen müssen? Man kann das ja schon eine Weile beobachten: Radieschen und Rettich sind nicht mehr scharf, Chicorée, Grapefruit und Endiviensalat nicht mehr bitter, ob jemand Knoblauch gegessen hat am Vorabend riechen wir nicht unbedingt. Alles was irgendwie starke und unangenehme Reize sein könnten wie bitter, scharf, sauer...wird eliminiert.
Klopfen als therapeutische Methode PEP
17 Sept., 2023
Es erscheint auf den ersten Blick vielleicht höchst merkwürdig, dass durch das Beklopfen verschiedener Punkte, an den Händen, im Gesicht und am Oberkörper, sich unsere psychische Verfassung soweit verändern lässt, dass unangenehme Gefühle, quälende Zustände und/oder Erinnerungen nachlassen oder ganz verschwinden. Dass lediglich durch Klopfen wieder Raum entsteht für Neues, für Lösungen, für Schritte vorwärts hin auf das gewünschte Ziel. Die schon seit den 80iger Jahren bekannten Klopftechniken, bei denen Menschen unterschiedliche Punkte auf der Haut beklopfen, haben Ihre Wurzeln in der klassischen Akupunktur. Neurowissenschaftliche Studien lassen den Schluss zu, dass sich Areale des Gehirns die bei Stress aktiviert werden, durch das Klopfen der Akupunkturpunkte beruhigen lassen.
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